Der Schauspieler Andrew Garfield: Ein Vater für die Zukunft?
Andrew Garfield, der bekannteste Spider-Man-Schauspieler der Welt, hat sich kürzlich öffentlich über seine Gedanken zum Thema Elternschaft geäußert. Im Interview mit Esquire gab der 41-Jährige zu, dass die Rolle eines Vaters in seinem neuen Film "Wir leben in der Zeit" ihn dazu veranlasst hat, über sein eigenes Leben und die Möglichkeit, Kinder zu haben, nachzudenken.
Die Schwere des Elternschritts
Garfield erkannte, dass die Rolle eines Vaters keine leichte Aufgabe ist, insbesondere wenn man wie er, öffentlichkeitstreu ist. Er sprach davon, dass die Arbeit, ein Kind großzuziehen, eine schwere Belastung darstellt, insbesondere wenn man sich mit der Öffentlichkeit auseinandersetzen muss. Er erkannte auch, dass es wichtig ist, die Bedeutung des Elternschritts nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Eine schwere Entscheidung
Garfield hatte bereits früher über die Möglichkeit, eine Familie zu gründen, nachgedacht. Insbesondere nachdem seine Mutter 2019 an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben war, überlegte er, ob er je Kinder haben möchte. Er erkannte, dass das Leben eine ständige Praxis des Loslassens ist und dass es schwierig ist, sich von den Vorstellungen und Erwartungen loszulösen.
Die Rolle der Mutter
Garfield sprach auch über die Rolle seiner Mutter, Lynn, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben war. Er erkannte, dass es wichtig ist, die Bedeutung des Verlusts einer Lieben zu verstehen und dass es nie zu spät ist, ihre Erinnerung zu ehren.
Die Zukunft
Andrew Garfield hat sich immer noch nicht entschieden, ob er je Kinder haben möchte. Er hat jedoch erkannt, dass die Rolle eines Vaters eine schwere Aufgabe ist und dass es wichtig ist, die Bedeutung des Elternschritts zu verstehen. Wir können nur abwarten, wie seine Zukunft entwickelt sich.