Seine dunkelste Nacht: Sean "Diddy" Combs im Schnitt des Gesetzes
Eine Grand Jury befahl kürzlich den Festnahme von Sean "Diddy" Combs, einem der mächtigsten Namen des Musikgewerbes, in einem New Yorker Hotel. Laut polizeilichen Quellen sah Combs nicht vorher, als er den Morgens mit einer Razzia seiner Zimmer gegenstand.
Die wahrscheinliche Anklage: Sexuelles Missbrauch
Damit sich noch keine Angaben dazu gibt, um was Combs angeklagt werden wird, haben die US-Ermittler einen Ausschnitt seiner Anklageakte gelockert: "Wir rechnen damit, die Akten am Morgen öffnen zu können und mehr zur Verfügung zu stellen," äußerte Staatsanwalt Damian Williams. Nachdem ein prominenter Prozesscoach Combs’ Namen jedoch bereits von sexueller Nötigung bis hin zu körperlicher Missbrauch beläuft, könnten neue Ermittlungen noch weitere Fragen aufwerfen.
Ein Vermittler auf der Übernehmung
Die Sache erhielt bereits einen bemerkenswerten Höhepunkt nachdem Diddys Frau, Cassie Ventura, ihn ausgerüsteter hatte. Ein im Juni veröffentlichter, von einer Überwachungskamera geflogener Aufnahmecode zeigt, wie er Ventura in einem Gespann brutal schlug. Diddy gab bekannt, dass er sich dafür reue, und äußerte sich "betreten und wütend" über sein Verhalten.
Eine einheimische Antwort
Eingedenken derartiges Verhalten, aber als Reaktion auf seine Inhaftierung veröffentlichte Diddys Rechtsanwalt eine Erklärung, die Combs’ Unsreinheit als "beispiellose Strafverfolgung" charakterisierte. Im Auftrag Combs’ selbst erklärte sich zum "ungerechten Gegenstand" seiner aktuellen Situation. "Es war so, als wär’ ich am tiefsten Punkt in mein Leben angekommen. aber ich will nicht verzeihn. Mein Verhalten auf diesem Video ist unrecht. Ich übernehme die volle Verantwortung für meine Handlungen. Ich bin verstört," sagte er selbst.
Eine Erpressung gegen die Opfer
Mit der vorübergehenden Inhaftierung Combs’ war in den Tagen unverschwieener die Existenz weiterer Beliebter bekanntgegeben, die sich berechtigt sahen, Beschwerde zu erstellen. Diese Ermittlungen wurden einbegriffen der Aussage seines ehemaligen Freundes der Bundesbeamten der Abteilung für öffentliche Angelegenheiten einbezogen wurden die Ermittlungen als eine "unaufschiebbar Notiz" hervorholten, die für Kombs Rechtstes auf Dauer in Ungnade fallen las’.
Eine Nachricht, die keine Entschuligung findet
Den Schluss machen die verschiedenen Seiten, auf die sie vorher noch nicht gewogen war: "Ein Fehler ist gemacht worden", wird Combs’ ergeben. Das ist nur einige der Nachrichten von Ermittlungen mit Diddys Prozedur an die reaktiven Angehörigen. Eine solche Handlung in der Presse kann noch weitere Probleme aufwerfen und zeigt, wie die Proben der Musikindustrie in ihre dunkle Finsternis eingesperrt sind, insbesondere wenn diese, wie bei Diddys Fall, die Konformität zum Gesetz der Gesellschaft nicht bewacht.