Justin Baldoni Öffnet Brief an Überlebenden von Hausfrauentötung mittels seiner "It Ends With Us"-Partnerin Blake Lively kritisiert
Der Schauspieler Justin Baldoni hat ein offenes Schwert zum Thema Hausfrauentötung geführt, nachdem sein Co-Star Blake Lively für ihre Rolle in dem Film "It Ends With Us" unter Vorfahren stand, wobei sie nur bedingt auf die ernsthafte Thematik eingegangen ist. Der Film handelt von domestischen Gewalt und traumatischen Erfahrungen.
In einem auf seinem Instagram-Profil veröffentlichten Brief richtet sich Baldoni an alle Überlebenden von Hausfrauentötung und teilt ihre wahre Geschichte. Er bittet sie, ihr zu vertrauen und ihre Stimme zu erhören. "Ich entschuldige mich bei allen, die ihre wahre Geschichte erzählt haben, aber ihre Stimme nicht gehört haben," schreibt er. "Ich entschuldige mich bei allen, die ihre wahre Geschichte erzählt haben, aber ihre Stimme unterdrückt wurde."
Baldoni ermutigt die Überlebenden, ihre Geschichte nicht zu verstecken oder zu verleugnen, sondern sie offener zu erzählen. Er betont, dass ihre Stimme wichtig sei und dass sie ihre Story nicht allein erzählen sollten. "Erzählen Sie Ihre wahre Geschichte, teilen Sie Ihre Stimme, teilen Sie Ihre Sichtweise," fordert er.
Der Schauspieler betont außerdem, dass es wichtiger sei, die verletzten Frauen in seinem Film nicht zu sehen, sondern ihre Stimmen zu hören. Er bittet die Leser, die wahre Geschichte von Hausfrauentötung zu hören und nicht nur die Fakten zu lesen.
Trotz der Kritik an Lively bemüht sich Baldoni, die Bedeutung des Films für die Zuschauer zu betonen. Er ermutigt die Zuschauer, die wahre Geschichte zu hören und nicht ihre Augen vor der traumatischen Realität zu verschließen. "Es ist wichtig, dass wir unsere Augen nicht vor der Wirklichkeit verschließen und dass wir die wahre Geschichte hören," sagte er.
Der Brief des Schauspielers war schnell viral und sorgt für ein großes Debattenpotenzial im Internet. Viele Anhänger haben sich an seinen Appell an die Frauen, ihre wahre Geschichte zu erzählen, angeschlossen und den Film als wichtigen Impuls für die Diskussion über Hausfrauentötung und traumatischen Erfahrungen betrachtet.
